Monat: Februar 2013

  • Die eigene Cloud auf dem Raspberry PI (Teil 3: Anbindung von Clients)

    Im ersten und zweiten Teil dieser Blog-Post-Serie bin ich auf die Installation der Cloud-Software ownCloud auf der eigenen, schwachbrüstigen Hardware eingegangen. Dabei wurde auf den Mini-Computer Raspberry PI, die Web-Server-Software lighttpd, Verschlüsselung via Transport Layer Security (TLS) und schließlich ownCloud gesetzt.

    In diesem dritten und vorerst letzten Teil wird auf die Anbindung von stationären und mobilen Clients eingegangen. Dabei kommen vorerst iOS und Mozilla Thunderbird zum Einsatz. Der fiktive ownCloud Server ist dabei unter der URL https://owncloud.dahlen.org/ mit dem Benutzer cloudmaster zu erreichen.
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  • Die eigene Cloud auf dem Raspberry PI (Teil 2: ownCloud Installation)

    Im ersten Teil meines Protokolls zum Thema Die eigene Cloud bin ich auf die Installation und Absicherung des Servers eingegangen. In diesem Teil geht es um die eigentliche Installation von ownCloud. Ziel ist es, Kalender- und Kontaktdaten weltweit im Zugriff zu haben, wobei sie dennoch auf eigener Hardware bleiben.

    Dazu wurde die Web-Server-Software lighttpd installiert und die Kommunikation via Transport Layer Security (TLS) abgesichert. Mein (fiktiver) Web-Server ist nun ausschließlich unter https://owncloud.dahlen.org/ erreichbar.
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  • Die eigene Cloud auf dem Raspberry PI (Teil 1: lighttpd und SSL)

    Bereits vor einiger Zeit habe ich mir einen Raspberry Pi gekauft, einen Ein-Platinen-Computer in der Größe einer Scheckkarte. Es stand nicht wirklich eine Notwendigkeit dahinter, eher technische Neugier gepaart mit einer relativ niedrigen Kaufschwelle von rund 25 USD.

    Jetzt habe ich auch endlich eine Verwendung für die Himbeere 3,1415 gefunden: Meine eigene, kleine Cloud – mein Wölkchen also.
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