Corona hat mich erwischt, mit mäßigen Auswirkungen. Und die M2 SSD in meinem Server ist „geplatzt“, mit deutlichen Auswirkungen. Und eine der beiden HDDs im RAID1 sagt ihren nahenden Tod via S.M.A.R.T.-Warnung voraus – zumindest das soll ohne Auswirkungen bleiben.
Kategorie: Hobby
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Neue Hardware für den Zigbee-Hub und Home Assistant
Vor fast 2 Jahren habe ich mich erstmals bewusst mit der Zigbee-Technologie und ihrer Integration in Home Assistant (HA) beschäftigt. Die seinerzeit gewählte Hardware und Software haben weitestgehend einwandfrei ihren Dienst verrichtet. Doch wiederkehrende Probleme wecken den Wunsch nach Veränderung, Probleme, die mit neuer Hardware und alter Software adressiert werden sollen …
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Zigbee Hub mit Raspberry Pi und Raspbee II
Auch wenn das Jahr 2020 in Summe besser abgeschrieben wird, das ein oder andere Vorhaben konnte dennoch umgesetzt werden. Und so kam es diesmal zu einem „funktionalen“ Weihnachtsgeschenk an meine Eltern: Die Vorbereitung für ein „Smart Home“ auf Basis von Home-Assistant, Phoscons Raspbee II-Modul und des Zigbee Protokolls.
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ASRock DeskMini A300
Seit einigen Jahren dient ein HP ProLiant N54L Microserver mir als „Heimserver“. Ein grundsolides Gerät, leise, wartungsarm, stabil. Die AMD Turion II CPU ist allerdings festverlötet und stößt mit ihren 2,2 GHz an ihre Grenzen, ebenso wie die max. 8 GB RAM. Zeit für etwas Neues, stärker, größer – und kleiner: Der ASRock DeskMini A300.
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Homegear-Gateway mit CC1101 und Raspberry Pi 3
In einem verzweifelten Versuch die Verbindungsprobleme mit meiner Homematic-Installation endlich in den Griff zu bekommen, wurde ein weiterer Raspberry Pi 3 angeschafft, um in Verbindung mit einem CC1101-Modul ein zusätzliches Homegear-Gateway zu realisieren. Dieses Mal wurde mitgeschrieben, welche Schritte dafür notwendig sind …
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ESP8266 via esphomelib mit Home Assistant verbinden
In zwei der vergangenen Posts habe ich beschrieben, wie einfach sich Home Assistant als Steuerzentrale für Heimautomatisierung einrichten lässt und wie man mit einem ESP8266 und der ESPeasy-Firmware ein Relais via WLAN schalten kann. Es liegt nahe einen weiteren Artikel über die Verbindung dieser beiden Elemente zu schreiben, um den ESP direkt aus Home Assistant anzusprechen – und dank esphomelib wird es noch einfacher, als erwartet.
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WLAN-Steckdose mit ESP8266 und ESPEasy
Heim-Automatisierung ist mein Ding. Im Thema
(mehr …)Smart Home
lassen sich unendlich viel Zeit und Geld unterbringen und jeden Tag funktioniert etwas anderes (nicht). Doch zumindest der finanzielle Aufwand lässt sich reduzieren. Mit günstigen ESP8266-Komponentenvom Chinesen
und der freien Software ESPEasy. -
Home Assistant mit Docker auf Raspberry Pi betreiben
Als Angesteller einer IT- und Management-Beratung beschäftige ich mich viel mit den Themen Cloud, Microservices und dem Internet der Dinge.
Im privaten Umfeld stehen die verwandten Themen Heimautomatisierung und
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im Fokus. Eine sehr gute Basis dafür sind ein Raspberry Pi 3, Docker und Home Assistant …
In den letzten beiden Jahren habe ich viel Zeit (und Geld) in die Vernetzung unseres Heims gesteckt. Bereits vorhandene Gerätschaften (wie Computer, AV-Receiver und Fernseher) wurden um neueAktoren
zum Schalten und Sensoren zum Messen ergänzt. -
Raspberry Pi 3 Modell B für USB Boot vorbereiten
Seit dem 14. März 2018 ist mit dem Raspberry Pi 3 Modell B+ eine leicht überarbeite Version des Raspberry Pi 3B verfügbar. Bereits einen Tag vorher wurde eine aktuelle Version des auf Debian basierenden Raspbian Linux bereitgestellt, welches die neuen Funktionen des Modells B+ unterstützt. Für mich Grund genug ein Exemplar zu kaufen und das Booten von USB zu verproben – und endlich auch zu dokumentieren …
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Raspberry Pi Zero W „headless“ Setup – so geht’s
Der Raspberry Pi Zero W kommt für wenig Geld daher. Er verfügt
ab Werk
über WLAN (und Bluetooth). Sind Adapter für Mini-HDMI und Micro-USB nicht im Haus, kommt ein Setup mit Monitor und Tastatur nicht infrage. Und die fehlende LAN-Buchse am Zero bedeutet: DerKaugummistreifen
muß erstmal ins WLAN.Eine lösbare Herausforderung …
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Den Zero W gibt es für unter 15 EUR (ohne Zubehör) bzw. für unter 30 Euro alsEssential
Paket (z.B. bei Amazon). Für die Installation wird eine geeignete Micro-SD-Karte mit mindestens 8GB Kapazität benötigt. Außerdem ein Kartenleser (z.B. von Lexar, bei Amazon), welcher an einen weiteren Rechner angeschlossen wird.