In zwei der vergangenen Posts habe ich beschrieben, wie einfach sich Home Assistant als Steuerzentrale für Heimautomatisierung einrichten lässt und wie man mit einem ESP8266 und der ESPeasy-Firmware ein Relais via WLAN schalten kann. Es liegt nahe einen weiteren Artikel über die Verbindung dieser beiden Elemente zu schreiben, um den ESP direkt aus Home Assistant anzusprechen – und dank esphomelib wird es noch einfacher, als erwartet.
(mehr …)Schlagwort: Internet of Things
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WLAN-Steckdose mit ESP8266 und ESPEasy
Heim-Automatisierung ist mein Ding. Im Thema
(mehr …)Smart Home
lassen sich unendlich viel Zeit und Geld unterbringen und jeden Tag funktioniert etwas anderes (nicht). Doch zumindest der finanzielle Aufwand lässt sich reduzieren. Mit günstigen ESP8266-Komponentenvom Chinesen
und der freien Software ESPEasy. -
Home Assistant mit Docker auf Raspberry Pi betreiben
Als Angesteller einer IT- und Management-Beratung beschäftige ich mich viel mit den Themen Cloud, Microservices und dem Internet der Dinge.
Im privaten Umfeld stehen die verwandten Themen Heimautomatisierung und
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im Fokus. Eine sehr gute Basis dafür sind ein Raspberry Pi 3, Docker und Home Assistant …
In den letzten beiden Jahren habe ich viel Zeit (und Geld) in die Vernetzung unseres Heims gesteckt. Bereits vorhandene Gerätschaften (wie Computer, AV-Receiver und Fernseher) wurden um neueAktoren
zum Schalten und Sensoren zum Messen ergänzt. -
Raspberry Pi 3 Modell B für USB Boot vorbereiten
Seit dem 14. März 2018 ist mit dem Raspberry Pi 3 Modell B+ eine leicht überarbeite Version des Raspberry Pi 3B verfügbar. Bereits einen Tag vorher wurde eine aktuelle Version des auf Debian basierenden Raspbian Linux bereitgestellt, welches die neuen Funktionen des Modells B+ unterstützt. Für mich Grund genug ein Exemplar zu kaufen und das Booten von USB zu verproben – und endlich auch zu dokumentieren …
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Raspberry Pi Zero W „headless“ Setup – so geht’s
Der Raspberry Pi Zero W kommt für wenig Geld daher. Er verfügt
ab Werk
über WLAN (und Bluetooth). Sind Adapter für Mini-HDMI und Micro-USB nicht im Haus, kommt ein Setup mit Monitor und Tastatur nicht infrage. Und die fehlende LAN-Buchse am Zero bedeutet: DerKaugummistreifen
muß erstmal ins WLAN.Eine lösbare Herausforderung …
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Den Zero W gibt es für unter 15 EUR (ohne Zubehör) bzw. für unter 30 Euro alsEssential
Paket (z.B. bei Amazon). Für die Installation wird eine geeignete Micro-SD-Karte mit mindestens 8GB Kapazität benötigt. Außerdem ein Kartenleser (z.B. von Lexar, bei Amazon), welcher an einen weiteren Rechner angeschlossen wird. -
Die eigene Cloud auf dem Raspberry PI (Teil 3: Anbindung von Clients)
Im ersten und zweiten Teil dieser Blog-Post-Serie bin ich auf die Installation der Cloud-Software ownCloud auf der eigenen, schwachbrüstigen Hardware eingegangen. Dabei wurde auf den Mini-Computer Raspberry PI, die Web-Server-Software lighttpd, Verschlüsselung via Transport Layer Security (TLS) und schließlich ownCloud gesetzt.
In diesem dritten und vorerst letzten Teil wird auf die Anbindung von stationären und mobilen Clients eingegangen. Dabei kommen vorerst iOS und Mozilla Thunderbird zum Einsatz. Der fiktive ownCloud Server ist dabei unter der URL https://owncloud.dahlen.org/ mit dem Benutzer cloudmaster zu erreichen.
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Die eigene Cloud auf dem Raspberry PI (Teil 2: ownCloud Installation)
Im ersten Teil meines Protokolls zum Thema
Die eigene Cloud
bin ich auf die Installation und Absicherung des Servers eingegangen. In diesem Teil geht es um die eigentliche Installation von ownCloud. Ziel ist es, Kalender- und Kontaktdaten weltweit im Zugriff zu haben, wobei sie dennoch auf eigener Hardware bleiben.Dazu wurde die Web-Server-Software lighttpd installiert und die Kommunikation via Transport Layer Security (TLS) abgesichert. Mein (fiktiver) Web-Server ist nun ausschließlich unter https://owncloud.dahlen.org/ erreichbar.
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Die eigene Cloud auf dem Raspberry PI (Teil 1: lighttpd und SSL)
Bereits vor einiger Zeit habe ich mir einen Raspberry Pi gekauft, einen Ein-Platinen-Computer in der Größe einer Scheckkarte. Es stand nicht wirklich eine Notwendigkeit dahinter, eher technische Neugier gepaart mit einer relativ niedrigen Kaufschwelle von rund 25 USD.
Jetzt habe ich auch endlich eine Verwendung für die Himbeere 3,1415 gefunden: Meine eigene, kleine Cloud – mein Wölkchen also.
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